Bauherr: Universität Viadrina
NF.: 11.000 m2
Leistung: Konzeptstudie
Eine Stärkung Frankfurts als lebendige Brückenstadt kann durch die behutsame, aber zielgerichtete Erweiterung der universitären Nutzungen in zentrumsnahen Bereichen nachhaltig befördert werden. Eines der größten Entwicklungspotentiale bietet die Umnutzung der alten Post. In zentraler Lage und direkter Nachbarschaft zum heutigen Uni-Komplex würde ein lebendiger Ort entstehen. Dies wäre eine Initialzündung für einen attraktiven und entwicklungsoffenen Universitäts-Campus. Ein »gesunder« Nutzungsmix besteht aus studentischem Wohnen & Universitätsbetrieb im Hauptgebäude sowie Bereichen für Start Ups und Kreativwirtschaft, für Kunst&Kultur, für Sport & Gastronomie in Nebengebäuden.
Bauherr: Universität Viadrina
NF.: 11.000 m2
Leistung: Konzeptstudie
Eine Stärkung Frankfurts als lebendige Brückenstadt kann durch die behutsame, aber zielgerichtete Erweiterung der universitären Nutzungen in zentrumsnahen Bereichen nachhaltig befördert werden. Eines der größten Entwicklungspotentiale bietet die Umnutzung der alten Post. In zentraler Lage und direkter Nachbarschaft zum heutigen Uni-Komplex würde ein lebendiger Ort entstehen. Dies wäre eine Initialzündung für einen attraktiven und entwicklungsoffenen Universitäts-Campus. Ein »gesunder« Nutzungsmix besteht aus studentischem Wohnen & Universitätsbetrieb im Hauptgebäude sowie Bereichen für Start Ups und Kreativwirtschaft, für Kunst&Kultur, für Sport & Gastronomie in Nebengebäuden.
Bauherr: Universität Viadrina
NF.: 11.000 m2
Leistung: Konzeptstudie
Eine Stärkung Frankfurts als lebendige Brückenstadt kann durch die behutsame, aber zielgerichtete Erweiterung der universitären Nutzungen in zentrumsnahen Bereichen nachhaltig befördert werden. Eines der größten Entwicklungspotentiale bietet die Umnutzung der alten Post. In zentraler Lage und direkter Nachbarschaft zum heutigen Uni-Komplex würde ein lebendiger Ort entstehen. Dies wäre eine Initialzündung für einen attraktiven und entwicklungsoffenen Universitäts-Campus. Ein »gesunder« Nutzungsmix besteht aus studentischem Wohnen & Universitätsbetrieb im Hauptgebäude sowie Bereichen für Start Ups und Kreativwirtschaft, für Kunst&Kultur, für Sport & Gastronomie in Nebengebäuden.
Leistung: Sanierungskonzept, Lph 4-8 HOAI
Die St. Norbert Kirche wurde 1958 zuletzt umgebaut. Inzwischen verlangen zahlreiche Schäden an der Gebäudehülle die Grunderneuerung ihrer Fassaden und Dächer unter Beachtung der bauphysikalischen und denkmalschutzgerechten Erfordernisse. Für die erforderlichen Baumaßnahmen wurde ein Sanierungskonzept erstellt und mit dem Denkmalamt abgestimmt.
Die Realisierung soll in einzelnen Bauabschnitten durchgeführt werden.
Leistung: Sanierungskonzept, Lph 4-8 HOAI
Die St. Norbert Kirche wurde 1958 zuletzt umgebaut. Inzwischen verlangen zahlreiche Schäden an der Gebäudehülle die Grunderneuerung ihrer Fassaden und Dächer unter Beachtung der bauphysikalischen und denkmalschutzgerechten Erfordernisse. Für die erforderlichen Baumaßnahmen wurde ein Sanierungskonzept erstellt und mit dem Denkmalamt abgestimmt.
Die Realisierung soll in einzelnen Bauabschnitten durchgeführt werden.
Leistung: Sanierungskonzept, Lph 4-8 HOAI
Die St. Norbert Kirche wurde 1958 zuletzt umgebaut. Inzwischen verlangen zahlreiche Schäden an der Gebäudehülle die Grunderneuerung ihrer Fassaden und Dächer unter Beachtung der bauphysikalischen und denkmalschutzgerechten Erfordernisse. Für die erforderlichen Baumaßnahmen wurde ein Sanierungskonzept erstellt und mit dem Denkmalamt abgestimmt.
Die Realisierung soll in einzelnen Bauabschnitten durchgeführt werden.
Stadt Berlin
Offener Wettbewerb
Bauen im Denkmalbereich
Die St. Hedwigs-Kathedrale ist die wichtigste katholische Kirche in Berlin. Kein anderes Gotteshaus in Deutschland hat in den letzten zwei Dekaden so an öffentlicher Strahlkraft gewonnen. Das Konzept für die Kathedrale sieht eine Neuordnung in 3 Bereiche vor: Die Hauptkirche, die Unterkirche mit den Kapellen sowie ein Baptisterium im Anbau. Insgesamt erscheint der Innenraum offener und einladender. Er strahlt Ruhe und Großzügigkeit aus und dient vorrangig der Begegnung der Menschen mit Gott.
Stadt Berlin
Offener Wettbewerb
Bauen im Denkmalbereich
Die St. Hedwigs-Kathedrale ist die wichtigste katholische Kirche in Berlin. Kein anderes Gotteshaus in Deutschland hat in den letzten zwei Dekaden so an öffentlicher Strahlkraft gewonnen. Das Konzept für die Kathedrale sieht eine Neuordnung in 3 Bereiche vor: Die Hauptkirche, die Unterkirche mit den Kapellen sowie ein Baptisterium im Anbau. Insgesamt erscheint der Innenraum offener und einladender. Er strahlt Ruhe und Großzügigkeit aus und dient vorrangig der Begegnung der Menschen mit Gott.
Stadt Berlin
Offener Wettbewerb
Bauen im Denkmalbereich
Die St. Hedwigs-Kathedrale ist die wichtigste katholische Kirche in Berlin. Kein anderes Gotteshaus in Deutschland hat in den letzten zwei Dekaden so an öffentlicher Strahlkraft gewonnen. Das Konzept für die Kathedrale sieht eine Neuordnung in 3 Bereiche vor: Die Hauptkirche, die Unterkirche mit den Kapellen sowie ein Baptisterium im Anbau. Insgesamt erscheint der Innenraum offener und einladender. Er strahlt Ruhe und Großzügigkeit aus und dient vorrangig der Begegnung der Menschen mit Gott.
Stadt Essen
Baukosten: 3,0 Mio. €
Leistung: Wettbewerb
Die nach dem Zweiten Weltkrieg nur reduziert wieder aufgebaute evangelische Marktkirche im Zentrum Essens sollte als Raum der Ruhe wieder in die Stadt eingegliedert werden. Mit neuen Ausstellungsbereichen im UG, wo archäologische Relikte von früheren Kirchenbauten gezeigt werden, erhält der sakrale Bau eine neue Funktion, die im Gegensatz zu den benachbarten lauten Einkaufscentern und Büroblöcken steht.
Der Bestand wird behutsam ergänzt und selbst zum Teil der Ausstellung.
Stadt Essen
Baukosten: 3,0 Mio. €
Leistung: Wettbewerb
Die nach dem Zweiten Weltkrieg nur reduziert wieder aufgebaute evangelische Marktkirche im Zentrum Essens sollte als Raum der Ruhe wieder in die Stadt eingegliedert werden. Mit neuen Ausstellungsbereichen im UG, wo archäologische Relikte von früheren Kirchenbauten gezeigt werden, erhält der sakrale Bau eine neue Funktion, die im Gegensatz zu den benachbarten lauten Einkaufscentern und Büroblöcken steht.
Der Bestand wird behutsam ergänzt und selbst zum Teil der Ausstellung.
Stadt Essen
Baukosten: 3,0 Mio. €
Leistung: Wettbewerb
Die nach dem Zweiten Weltkrieg nur reduziert wieder aufgebaute evangelische Marktkirche im Zentrum Essens sollte als Raum der Ruhe wieder in die Stadt eingegliedert werden. Mit neuen Ausstellungsbereichen im UG, wo archäologische Relikte von früheren Kirchenbauten gezeigt werden, erhält der sakrale Bau eine neue Funktion, die im Gegensatz zu den benachbarten lauten Einkaufscentern und Büroblöcken steht.
Der Bestand wird behutsam ergänzt und selbst zum Teil der Ausstellung.
KUNAT Architekten
Viktoria-Luise-Platz 7
10777 Berlin-Schöneberg
Tel.: +49 / 30 / 23 63 77 0 - 0
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