Büro/ Verwaltung
Umbau Robert Bosch Stiftung, Repräsentanz - Berlin
Berlin Mitte, 2012
RBSG GmbH
NF: 4800m2
Leistung: Lph. 1-8 HOAI
Auf den Wunsch des Bauherren, eine attraktive Hauptstadt-Repräsentanz zu errichten, sollte ein klassizistisches Gebäude in ein Multifunktionsgebäude umgewandelt werden. Durch sensible Eingriffe in die denkmalgeschützte Bausubstanz wurde der schwere Charakter des einstigen Bankgebäudes in einen leichten und transparenten Baukörper umgeformt, der Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Büros vereint. Eine klare Linie, erzielt durch detaillierte Ausbauplanung der einzelnen Räume und die Wahl hochwertiger Materialien, reflektiert den hohen Anspruch des Bauherren.
Umbau Robert Bosch Stiftung, Repräsentanz - Berlin

Berlin Mitte, 2012
RBSG GmbH
NF: 4800m2
Leistung: Lph. 1-8 HOAI
Auf den Wunsch des Bauherren, eine attraktive Hauptstadt-Repräsentanz zu errichten, sollte ein klassizistisches Gebäude in ein Multifunktionsgebäude umgewandelt werden. Durch sensible Eingriffe in die denkmalgeschützte Bausubstanz wurde der schwere Charakter des einstigen Bankgebäudes in einen leichten und transparenten Baukörper umgeformt, der Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Büros vereint. Eine klare Linie, erzielt durch detaillierte Ausbauplanung der einzelnen Räume und die Wahl hochwertiger Materialien, reflektiert den hohen Anspruch des Bauherren.
Umbau Robert Bosch Stiftung, Repräsentanz - Berlin
Berlin Mitte, 2012
RBSG GmbH
NF: 4800m2
Leistung: Lph. 1-8 HOAI
Auf den Wunsch des Bauherren, eine attraktive Hauptstadt-Repräsentanz zu errichten, sollte ein klassizistisches Gebäude in ein Multifunktionsgebäude umgewandelt werden. Durch sensible Eingriffe in die denkmalgeschützte Bausubstanz wurde der schwere Charakter des einstigen Bankgebäudes in einen leichten und transparenten Baukörper umgeformt, der Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Büros vereint. Eine klare Linie, erzielt durch detaillierte Ausbauplanung der einzelnen Räume und die Wahl hochwertiger Materialien, reflektiert den hohen Anspruch des Bauherren.
Robert Bosch Bürogebäude, Repräsentanz Berlin
Berlin Charlottenburg, 2003
Robert Bosch GmbH
Baukosten: 15,0 Mio. €
Leistung: Lph. 2-8 HOAI
Im Rahmen von Sanierungs- und Umbaumaßnahmen sollte das ehemalige Robert Bosch Verkaufshaus an der Bismarckstraße in eine würdige Berliner Vertretung für den gleichnamigen Konzern umgewandelt werden. Mittels behutsamer Eingriffe und einer zurückhaltenden Materialwahl, die den Bestand ergänzt, wurde der Bau in ein multifunktionales Veranstaltungs- und Bürogebäude umgewandelt, das sich vor allem durch seine unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten wie beispielsweise Ausstellungen, Vorträge und Seminare auszeichnet.
Robert Bosch Bürogebäude, Repräsentanz Berlin
Berlin Charlottenburg, 2003
Robert Bosch GmbH
Baukosten: 15,0 Mio. €
Leistung: Lph. 2-8 HOAI
Im Rahmen von Sanierungs- und Umbaumaßnahmen sollte das ehemalige Robert Bosch Verkaufshaus an der Bismarckstraße in eine würdige Berliner Vertretung für den gleichnamigen Konzern umgewandelt werden. Mittels behutsamer Eingriffe und einer zurückhaltenden Materialwahl, die den Bestand ergänzt, wurde der Bau in ein multifunktionales Veranstaltungs- und Bürogebäude umgewandelt, das sich vor allem durch seine unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten wie beispielsweise Ausstellungen, Vorträge und Seminare auszeichnet.
Robert Bosch Bürogebäude, Repräsentanz Berlin
Berlin Charlottenburg, 2003
Robert Bosch GmbH
Baukosten: 15,0 Mio. €
Leistung: Lph. 2-8 HOAI
Im Rahmen von Sanierungs- und Umbaumaßnahmen sollte das ehemalige Robert Bosch Verkaufshaus an der Bismarckstraße in eine würdige Berliner Vertretung für den gleichnamigen Konzern umgewandelt werden. Mittels behutsamer Eingriffe und einer zurückhaltenden Materialwahl, die den Bestand ergänzt, wurde der Bau in ein multifunktionales Veranstaltungs- und Bürogebäude umgewandelt, das sich vor allem durch seine unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten wie beispielsweise Ausstellungen, Vorträge und Seminare auszeichnet.
Rotes Rathaus Berlin, Turmsanierung
Berlin Mitte, 2004-05
BIM GmbH
Baukosten: 1,6 Mio. €
Leistung: Lph. 2-8 HOAI
Das Ziel der denkmalpflegerischen Restaurierungsmaßnahmen am Roten Rathaus stellen der Erhalt und die Wiederherstellung der Fassaden zur uneingeschränkten Nutzung des Gebäudes dar. Eine zentrale Bedeutung erhält diesbezüglich die Sanierung des Turmes oberhalb der umlaufenden Attika. Neben der Beseitigung von Primär- und Sekundärschäden an der Fassade, den Erkern, Balkonen sowie Terrassen und einer behutsamen Reinigung der gesamten Außenhülle einschließlich Fenster wurden auch das Turminnere, die Treppe und die Uhrenanlage modernisiert.
Rotes Rathaus Berlin, Turmsanierung
Berlin Mitte, 2004-05
BIM GmbH
Baukosten: 1,6 Mio. €
Leistung: Lph. 2-8 HOAI
Das Ziel der denkmalpflegerischen Restaurierungsmaßnahmen am Roten Rathaus stellen der Erhalt und die Wiederherstellung der Fassaden zur uneingeschränkten Nutzung des Gebäudes dar. Eine zentrale Bedeutung erhält diesbezüglich die Sanierung des Turmes oberhalb der umlaufenden Attika. Neben der Beseitigung von Primär- und Sekundärschäden an der Fassade, den Erkern, Balkonen sowie Terrassen und einer behutsamen Reinigung der gesamten Außenhülle einschließlich Fenster wurden auch das Turminnere, die Treppe und die Uhrenanlage modernisiert.
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Rotes Rathaus Berlin, Turmsanierung

Berlin Mitte, 2004-05
BIM GmbH
Baukosten: 1,6 Mio. €
Leistung: Lph. 2-8 HOAI
Das Ziel der denkmalpflegerischen Restaurierungsmaßnahmen am Roten Rathaus stellen der Erhalt und die Wiederherstellung der Fassaden zur uneingeschränkten Nutzung des Gebäudes dar. Eine zentrale Bedeutung erhält diesbezüglich die Sanierung des Turmes oberhalb der umlaufenden Attika. Neben der Beseitigung von Primär- und Sekundärschäden an der Fassade, den Erkern, Balkonen sowie Terrassen und einer behutsamen Reinigung der gesamten Außenhülle einschließlich Fenster wurden auch das Turminnere, die Treppe und die Uhrenanlage modernisiert.
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Rotes Rathaus Berlin, Sanierung Festsäle und Büros
Planungs- und Bauzeit: 2006-2014
BIM GmbH
Baukosten: 10 Mio. €
Leistung: Lph. 2-8 HOAI
Im Zuge der Erneuerung des IT-Netzes erfolgte eine Neugestaltung der Büroräume unter Beachtung des Denkmalschutzes. Das Grundkonzept besteht aus einer universellen Konstruktion in Form einer Deckenbrücke sowie einem flexiblen Leerrohrsystem in Wand- und Sockelleistenkanälen, die eine nicht sichtbare, revisionsfähige Installation bis zu den Anschlüssen für Datennetz, Telefon und Elektrotechnik ermöglichen. Weitere Bauabschnitte umfassten die Sanierung und Modernisierung der Flure, der Veranstaltungsbereiche wie z.B. des großen Festsaals oder des Waesemannsaals.
Rotes Rathaus Berlin, Sanierung Festsäle und Büros
Planungs- und Bauzeit: 2006-2014
BIM GmbH
Baukosten: 10 Mio. €
Leistung: Lph. 2-8 HOAI
Im Zuge der Erneuerung des IT-Netzes erfolgte eine Neugestaltung der Büroräume unter Beachtung des Denkmalschutzes. Das Grundkonzept besteht aus einer universellen Konstruktion in Form einer Deckenbrücke sowie einem flexiblen Leerrohrsystem in Wand- und Sockelleistenkanälen, die eine nicht sichtbare, revisionsfähige Installation bis zu den Anschlüssen für Datennetz, Telefon und Elektrotechnik ermöglichen. Weitere Bauabschnitte umfassten die Sanierung und Modernisierung der Flure, der Veranstaltungsbereiche wie z.B. des großen Festsaals oder des Waesemannsaals.
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Rotes Rathaus Berlin, Sanierung Festsäle und Büros
Planungs- und Bauzeit: 2006-2014
BIM GmbH
Baukosten: 10 Mio. €
Leistung: Lph. 2-8 HOAI
Im Zuge der Erneuerung des IT-Netzes erfolgte eine Neugestaltung der Büroräume unter Beachtung des Denkmalschutzes. Das Grundkonzept besteht aus einer universellen Konstruktion in Form einer Deckenbrücke sowie einem flexiblen Leerrohrsystem in Wand- und Sockelleistenkanälen, die eine nicht sichtbare, revisionsfähige Installation bis zu den Anschlüssen für Datennetz, Telefon und Elektrotechnik ermöglichen. Weitere Bauabschnitte umfassten die Sanierung und Modernisierung der Flure, der Veranstaltungsbereiche wie z.B. des großen Festsaals oder des Waesemannsaals.
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Rotes Rathaus - Verkehrswegekonzeption
Rathausstr. ,10178 Berlin, 2015
Leistung: Studie
Derzeit ist das Rote Rathaus für Besucher nur eingeschränkt barrierefrei zugänglich. Staatsgäste werden über einen unangemessenen Nebeneingang zum Hof empfangen. Durch eine neue Zonierung werden diese Defizite beseitigt.
Ziel der Studie ist es, eine kollisionsfreie und sichere Erschließung des Gebäudes für Besucher, Staatsgäste und Mitarbeiter zu ermöglichen. Barrierefreie Zugänge in allen Bereichen und Witterungsschutzmaßnahmen in den Höfen bieten zusätzliche Qualitäten. Die Studie zeigt Lösungen für dieses komplexe Thema auf.
Rotes Rathaus - Verkehrswegekonzeption
Rathausstr. ,10178 Berlin, 2015
Leistung: Studie
Derzeit ist das Rote Rathaus für Besucher nur eingeschränkt barrierefrei zugänglich. Staatsgäste werden über einen unangemessenen Nebeneingang zum Hof empfangen. Durch eine neue Zonierung werden diese Defizite beseitigt.
Ziel der Studie ist es, eine kollisionsfreie und sichere Erschließung des Gebäudes für Besucher, Staatsgäste und Mitarbeiter zu ermöglichen. Barrierefreie Zugänge in allen Bereichen und Witterungsschutzmaßnahmen in den Höfen bieten zusätzliche Qualitäten. Die Studie zeigt Lösungen für dieses komplexe Thema auf.
Rotes Rathaus - Verkehrswegekonzeption

Rathausstr. ,10178 Berlin, 2015
Leistung: Studie
Derzeit ist das Rote Rathaus für Besucher nur eingeschränkt barrierefrei zugänglich. Staatsgäste werden über einen unangemessenen Nebeneingang zum Hof empfangen. Durch eine neue Zonierung werden diese Defizite beseitigt.
Ziel der Studie ist es, eine kollisionsfreie und sichere Erschließung des Gebäudes für Besucher, Staatsgäste und Mitarbeiter zu ermöglichen. Barrierefreie Zugänge in allen Bereichen und Witterungsschutzmaßnahmen in den Höfen bieten zusätzliche Qualitäten. Die Studie zeigt Lösungen für dieses komplexe Thema auf.
Umbau / Neubau Stiftungshaus Paretz
Paretz - BRB, 2010
Stiftung Paretz
Baukosten: 1,5 Mio. €
Leistung: Lph. 1-8 HOAI
Im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege das originale Gilly'sche Wohnhaus in eine Verwaltung für die Stiftung Paretz umfunktioniert. Später hinzugefügte Anbauten wurden zurückgebaut und wichtige Details des ursprünglichen Baus wiederhergestellt. Durch behutsam ausgewählte Materialien, Farben sowie Bauteile konnte das ursprüngliche Erscheinungsbild des Gebäudes rekonstruiert werden.


Umbau / Neubau Stiftungshaus Paretz

Paretz - BRB, 2010
Stiftung Paretz
Baukosten: 1,5 Mio. €
Leistung: Lph. 1-8 HOAI
Im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege das originale Gilly'sche Wohnhaus in eine Verwaltung für die Stiftung Paretz umfunktioniert. Später hinzugefügte Anbauten wurden zurückgebaut und wichtige Details des ursprünglichen Baus wiederhergestellt. Durch behutsam ausgewählte Materialien, Farben sowie Bauteile konnte das ursprüngliche Erscheinungsbild des Gebäudes rekonstruiert werden.
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Umbau / Neubau Stiftungshaus Paretz
Paretz - BRB, 2010
Stiftung Paretz
Baukosten: 1,5 Mio. €
Leistung: Lph. 1-8 HOAI
Im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege das originale Gilly'sche Wohnhaus in eine Verwaltung für die Stiftung Paretz umfunktioniert. Später hinzugefügte Anbauten wurden zurückgebaut und wichtige Details des ursprünglichen Baus wiederhergestellt. Durch behutsam ausgewählte Materialien, Farben sowie Bauteile konnte das ursprüngliche Erscheinungsbild des Gebäudes rekonstruiert werden.
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Umbau/ Neubau Turm Stettin/ Polen
Stettin 2007 - work in progress
Bauherr: privat
Leistung: Lph. 1-8
Am Oderufer, im Herzen der Stadt Stettin, steht dieses 50 m hohe Industriedenkmal, eines der ersten vollständigen Stahlbetonbauten Deutschlands. Durch die gezielten Sanierungsmaßnahmen für eine neue Nutzung wird der weitere Verfall des Objektes gestoppt. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Erhalt und der Instandsetzung der Stahlbetonfassaden sowie der zahlreichen Industriedetails.
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Umbau / Neubau Turm Stettin/ Polen
Stettin 2007 - work in progress
Bauherr: privat
Leistung: Lph. 1-8
Am Oderufer, im Herzen der Stadt Stettin, steht dieses 50 m hohe Industriedenkmal, eines der ersten vollständigen Stahlbetonbauten Deutschlands. Durch die gezielten Sanierungsmaßnahmen für eine neue Nutzung wird der weitere Verfall des Objektes gestoppt. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Erhalt und der Instandsetzung der Stahlbetonfassaden sowie der zahlreichen Industriedetails.
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Umbau / Neubau Turm Stettin/ Polen
Stettin 2007 - work in progress
Bauherr: privat
Leistung: Lph. 1-8
Am Oderufer, im Herzen der Stadt Stettin, steht dieses 50 m hohe Industriedenkmal, eines der ersten vollständigen Stahlbetonbauten Deutschlands. Durch die gezielten Sanierungsmaßnahmen für eine neue Nutzung wird der weitere Verfall des Objektes gestoppt. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Erhalt und der Instandsetzung der Stahlbetonfassaden sowie der zahlreichen Industriedetails.
Erweiterung Landkreissitz NWM Wismar - Wismar, 2013

Landkreissitz NWM
Wettbewerb, Anerkennung
Das Konzept für die Erweiterung des Verwaltungszentrums basiert auf einem funktionellen, schlichten sowie kompakten, technisch optimierten und dadurch wirtschaftlichen Behördenbau. Der neue Baukörper umschließt das denkmalgeschützte Haupthaus und die Hängebuche, ohne sie zu dominieren. Das Zusammenfügen von Alt- und Neubau erfolgt an einer Stelle, wo Eingriffe in den Bestand minimiert werden können. Die Anforderungen der EnEV 2009 wurden mit 110,88 kWh (m2/a) um ca. 30 % unterschritten.
Erweiterung Landkreissitz NWM Wismar - Wismar, 2013
Landkreissitz NWM
Wettbewerb, Anerkennung
Das Konzept für die Erweiterung des Verwaltungszentrums basiert auf einem funktionellen, schlichten sowie kompakten, technisch optimierten und dadurch wirtschaftlichen Behördenbau. Der neue Baukörper umschließt das denkmalgeschützte Haupthaus und die Hängebuche, ohne sie zu dominieren. Das Zusammenfügen von Alt- und Neubau erfolgt an einer Stelle, wo Eingriffe in den Bestand minimiert werden können. Die Anforderungen der EnEV 2009 wurden mit 110,88 kWh (m2/a) um ca. 30 % unterschritten.
Erweiterung Landkreissitz NWM Wismar - Wismar, 2013
Landkreissitz NWM
Wettbewerb, Anerkennung
Das Konzept für die Erweiterung des Verwaltungszentrums basiert auf einem funktionellen, schlichten sowie kompakten, technisch optimierten und dadurch wirtschaftlichen Behördenbau. Der neue Baukörper umschließt das denkmalgeschützte Haupthaus und die Hängebuche, ohne sie zu dominieren. Das Zusammenfügen von Alt- und Neubau erfolgt an einer Stelle, wo Eingriffe in den Bestand minimiert werden können. Die Anforderungen der EnEV 2009 wurden mit 110,88 kWh (m2/a) um ca. 30 % unterschritten.